Die richtige Technik
Inhalieren stellt bei vielen Lungenerkrankungen das Kernstück der Therapie dar. Zur Verfügung stehen verschiedene Medikamente und Geräte, die allerdings ganz unterschiedliche Techniken erfordern.
Inhalieren stellt bei vielen Lungenerkrankungen das Kernstück der Therapie dar. Zur Verfügung stehen verschiedene Medikamente und Geräte, die allerdings ganz unterschiedliche Techniken erfordern.
Patienten, die gleichzeitig unter COPD und einem Geschwür im Magen-Darm-Trakt leiden, haben ein deutlich erhöhtes Sterberisiko. Das muss bei der Therapie berücksichtigt werden, raten die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in Werne.
Unter dem Motto "COPD und Lungenemphysem - Leben mit der Krankheit. Was kann man tun?" findet am Samstag, 13. September, das Symposium Lunge 2008 statt.
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) gibt noch viele Rätsel auf. So ist unklar, welche Faktoren außer dem Rauchen ursächlich für den individuell sehr unterschiedlichen Verlauf dieser Krankheit sind
Eigentlich ist es ein Massenphänomen, dass Kranke in Deutschland ein Organ benötigen. Und eher eine Seltenheit, dass Menschen sich entscheiden, wie sie selbst zum Thema Organspende stehen und diese Entscheidung dokumentieren. Etwa zwölf Prozent der Menschen in Deutschland haben einen Organspendeausweis. Bei etwa sechs Prozent der Organspender findet sich eine schriftlich dokumentierte Zustimmung. Weitere 18,4 Prozent haben zu Lebzeiten mündlich zugestimmt, im Gespräch mit Angehörigen.
Wenn die Atmung während des Nachtschlafs mehrfach und längerfristig aussetzt, droht auch das Gehirn Schaden zu nehmen. Die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) raten daher, eine Schlafapnoe unbedingt fachärztlich behandeln zu lassen.
Blick in die Zukunft Neue Arzneien sollen Abstoßungen minimierenErforschung neuer Ansätze für die immunsuppressive Therapie / Genetisch veränderte Tiere als Organspender? Um die Transplantationsmedizin weiter zu entwickeln, wird zum einen versucht, die Abstoßungsreaktionen, etwa mit neuen Immunsuppressiva mit weniger unerwünschten Wirkungen, zu verringern. Zum anderen erforschen Wissenschaftler die Möglichkeit, Organe von genetisch veränderten Tieren als Organersatz zu nutzen, die sogenannten Xenotransplantate.