Symposium Lunge 2007
COPD ist eine Volkskrankheit und doch wissen viele über diese Erkrankung nicht genügend Bescheid. Daher wird im September ein Symposium speziell zur Information von COPD-Patienten und interessierten Laien veranstaltet.
COPD ist eine Volkskrankheit und doch wissen viele über diese Erkrankung nicht genügend Bescheid. Daher wird im September ein Symposium speziell zur Information von COPD-Patienten und interessierten Laien veranstaltet.
Das Schmerzmittel Aspirin könnte – vorbeugend eingenommen – nicht nur die Herzinfarktrate senken, sondern möglicherweise auch die Entwicklung einer asthmatischen Erkrankung verhindern. Das berichten US-Forscher in der Fachzeitschrift American Journal of Respiratory and Critical Care.
Boston (pte/01.02.2007/06:05) - Ganz still und leise haben die großen US-Zigarettenhersteller die Nikotinwerte in den wichtigsten und meistverkauften Marken erhöht. Ein Forscherteam um Gregory Connolly von der Harvard Universität hat Anfang des Jahres erneut Zigarettenproben im US-Bundesstaat Massachussetts untersucht. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Nikotingehalt um durchschnittlich 1,6 Prozent je Zigarette höher, berichtet die Harvard School of Medical Health http://www.hsph.harvard.edu. Jede Zigarette der großen Konzerne enthielt 2005 rund elf Prozent mehr Nikotin als noch 1997.
(openPR) - Überall lesen wir in diesen Tagen vom Norovirus. Das Magen-Darm-Virus breitete sich zunächst auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen aus, nun ist es auch in Deutschland angekommen. "Wir rechnen mit Millionen Norovirus-Kranken in den kommenden Wochen", sagt Professor Reinhard Kurth, Präsident des Berliner Robert-Koch-Institutes
Patienten mit Schlafapnoe können ihre durch die Krankheit eingeschränkte Merkfähigkeit deutlich verbessern oder sogar normalisieren, wenn sie die so genannte CPAP-Maskenbeatmungstherapie mindestens 6 Stunden pro Nacht konsequent durchführen. Nur so können die positiven Auswirkungen der Therapie optimal zur Geltung kommen. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hin.
(openPR) - Bremen, Januar 2007. Osteoporose beginnt meist unbemerkt: Knochen und Wir-belkörper verlieren langsam, aber stetig an Dichte und Festigkeit. Folge: erhöhte Anfälligkeit für Knochen- und Wirbelbrüche, oftmals verbunden mit starken und chronischen Rückenschmerzen. „Viele Patienten erfahren erst von ihrer Erkrankung, wenn sie schon längst an manifestem Knochenschwund leiden und von Schmerzen betroffen sind“, erklärt der Neurochirurg Dr. Wolfdietrich Boos. Kyphoplastie, eine neue, minimalinvasive Behandlungsmethode, verspricht jetzt Schmerzlinderung für Patienten mit gebrochenen Wirbeln.
Bakterielle Infektionen lassen sich möglicherweise mit Viren, die spezifisch die Keime befallen, besser in den Griff bekommen als ausschließlich mit einem Antibiotikum.