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Zuletzt angepasst am 18.04.2024

IPF: Nintedanib bremst Krankheitsverlauf und reduziert Risiko für akute Exazerbationen

Gepoolte Daten dreier zulassungsrelevanter Studien zeigten konsistent, dass Nintedanib den Krankheitsverlauf um etwa 50% bremst (1). Die gepoolte Analyse belegte, dass Nintedanib das Risiko für prüfarztberichtete akute Exazerbationen signifikant reduzieren kann. Auch die Folgestudie INPULSIS®-ON bestätigte: IPF-Patienten profitieren anhaltend von einer Langzeitbehandlung mit Nintedanib (OFEV®) (2). Die Diagnose idiopathische Lungenfibrose (IPF) verändert das Leben. Zeit bekommt einen neuen Stellenwert für die Betroffenen. Die meisten möchten noch besondere Lebensmomente mit der Familie teilen oder Reisen unternehmen (3). Ein wichtiges, für die Patienten relevantes Ziel der Behandlung ist daher, das Fortschreiten der Erkrankung aufzuhalten oder zu verhindern.